Hier passiert aucĥ mal was: 'Frauen und Medien'-Bibliographie.
In diesem Artikel, ist für mich weniger die Tatsache, dass die Automatenapotheke dicht machen mußte, interessant (nach dem ersten Versuch mit Doc Morris Apotheken war das ja zu erwarten), als viel mehr, dass sich in einem 2.000 Leute Kaff keine Apotheke halten konnte. Wenn das nicht die Art von Gemeinde ist, in dem die Hauptzielgruppe von Apotheken lebt, weiß ich es auch nicht mehr.
Aber das sind ja auch die Gegenden, für die sich keine Ärzte finden lassen. Und wie schon die unabhäningen Ärzte, deren Zukunft ja nur noch die Praxisgemeinschaft zu sein scheint, vor ihnen sind die Apotheken halt zwischen den Hammer der Krankenkassen und den Amboss der Pharmaindustrie geraten.