Krelingen, ein kleines Dorf am Rande der Lüneburger Heide, wird 1195 zum erstenmal urkundlich erwähnt. Ein mächtiges Megalithgrab am Nordostrand des Ortes zeugt aber von einer
viel längeren Geschichte. 1974 wurde Krelingen im Zuge der Niedersächsischen Gebietsreform in die Stadt Walsrode eingemeindet.
Z. Zt. hat Krelingen ca. 800 Einwohner.
Unsere Krelinger Umgebung ist
einen Besuch wert. Die Stadt Walsrode, zu der Krelingen gehört, verdankt ihren Namen dem Grafen Walo, der hier im Jahre 986 eines der sechs Heideklöster gründete und es »Walos Rode« nannte. Auch andere germanische
Völker fanden es hier zum Siedeln besonders geeignet. So fand das staatlich anerkannte Kneipp-Heilbad Fallingbostel im Jahre 993 erstmals schriftliche Erwähnung als Wohnplatz der Vastulinger. Der besondere Reiz
unserer Umgebung liegt in der Lüneburger Heide. Nur vier Kilometer weit entfernt finden sie zum Beispiel in Düshorn seltene Biotope und alte Kulturschätze. In unserem Heidedorf Krelingen selbst gibt es alte
Heidehöfe, ein germanisches Steingrab und den mitten durch den Ort führenden Krelinger Bach mitsamt einer alten Wagenfurt. All dies sind Zeichen einer langen Vergangenheit in der Leben und Natur im Einklang standen.
Neben wandern und radfahren laden der Vogelpark Walrode, der Serengeti Park Hodenhagen, der Freizeitpark Soltau zu Tagesausflügen ein. Auch Pferdeliebhaber kommen auf ihre Kosten. Auf dem Krelinger Reiterhof
können Sie Reitunterricht nehmen, Pferde für Ausritte leihen oder Ihr eigenes Pferd mitbringen. Und dann gibt es da auch noch: Freizeitpark Verden, Greifvogelgehege in Bispingen, Heidemuseum in Walsrode,
Hüttenseepark Meißendorf, Kloster Walsrode , Mit.mach-Park in Verden usw.....
|