VPAK - Einschulungshilfe

	Einschulungshilfe
	Seit 1985 gibt es das Projekt „Einschulungshilfe“ für Erstklässler und Erstklässlerinnen aus Zuwandererfamilien. Sie werden viermal in der Woche drei Stunden nach dem Unterricht von Pädagogen und Pädagoginnen des VPAK betreut. Dem VPAK stehen dafür in jeder Schule eigene Räume zur Verfügung. Die Einschulungshilfe bietet in Kleingruppen von acht bis zehn Schülern und Schülerinnen der ersten Klassenstufe eine spezielle Förderung, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, sie bei den Hausaufgaben zu unterstützen sowie ihre kognitiven Fähigkeiten zu fördern. Eine speziell geschulte Kraft kümmert sich intensiv um die Kinder. Damit sie über den Leistungsstand der Kinder informiert ist und individuell auf sie eingehen kann, hospitiert sie zeitweilig im Unterricht. Daraus ergibt sich ein ständiger Austausch und eine enge Zusammenarbeit mit den Lehrern und Lehrerinnen. Darüber hinaus halten die Mitarbeiterinnen des VPAK einen engen Kontakt zu den Eltern der Kinder. Sie machen regelmäßig Hausbesuchen und telefonieren mit ihnen, um sie über die Entwicklung ihrer Kinder zu informieren und ihnen bei Fragen bezüglich des deutschen Schulsystems zur Seite zu stehen. So bekommen sie gleichzeitig einen Einblick in die Lebenswelten der Kinder. Die Kinder und Eltern sind sehr an den Besuchen interessiert und bauen oft ein enges Verhältnis zu den Mitarbeiterinnen auf.

Einschulungshilfe

Seit 1985 gibt es das Projekt „Einschulungshilfe“ für Erstklässler und Erstklässlerinnen aus Zuwandererfamilien. Sie werden viermal in der Woche drei Stunden nach dem Unterricht von Pädagogen und Pädagoginnen des VPAK betreut. Dem VPAK stehen dafür in jeder Schule eigene Räume zur Verfügung. Die Einschulungshilfe bietet in Kleingruppen von acht bis zehn Schülern und Schülerinnen der ersten Klassenstufe eine spezielle Förderung, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, sie bei den Hausaufgaben zu unterstützen sowie ihre kognitiven Fähigkeiten zu fördern.

Eine speziell geschulte Kraft kümmert sich intensiv um die Kinder. Damit sie über den Leistungsstand der Kinder informiert ist und individuell auf sie eingehen kann, hospitiert sie zeitweilig im Unterricht. Daraus ergibt sich ein ständiger Austausch und eine enge Zusammenarbeit mit den Lehrern und Lehrerinnen.

Darüber hinaus halten die Mitarbeiterinnen des VPAK einen engen Kontakt zu den Eltern der Kinder. Sie machen regelmäßig Hausbesuchen und telefonieren mit ihnen, um sie über die Entwicklung ihrer Kinder zu informieren und ihnen bei Fragen bezüglich des deutschen Schulsystems zur Seite zu stehen. So bekommen sie gleichzeitig einen Einblick in die Lebenswelten der Kinder. Die Kinder und Eltern sind sehr an den Besuchen interessiert und bauen oft ein enges Verhältnis zu den Mitarbeiterinnen auf.

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