Pattbrede 12
 49082 Osnabrück
 Tel.: 0541 - 5 36 78
Jürgen Einrauch
 einrauch[at]osnanet.de
Jürgen Einrauch
Persönliches
Jürgen Einrauch, Webdesign, Osnabrück, Erstellung von Homepages, Domainanmeldung, Anmeldung in Suchmaschinen, Suchmaschinenoptimierung, Online Shop, Softwareentwicklung Windows.
Webdesign Osnabrück
An die ersten Jahre erinnere ich mich nur dunkel, obwohl wir schon elektrisches Licht hatten. Die Schulzeit brachte auch wenig Erleuchtung, dennoch habe ich das Abi gemacht und dann in Münster Volkswirtschaft studiert, mit mäßigem Elan und ebensolchem Erfolg.
In diesem herrlichen Haus bin ich aufgewachsen. Leider ist es inzwischen abgerissen worden, was ich immer als persönliche Beleidigung empfunden habe und hinsicht- lich des Gesamtbildes der Straße sicherlich als Sünde zu bezeichnen ist.  
Das sind die dazugehörigen Lausbuben. Wir sehen nur auf dem Bild so harmlos aus. In Wirklichkeit waren wir der Schrecken des ganzen Viertels.
           Rolandstraße 8
Insbesondere unsere Fußballspiele auf der Straße und vornehmlich natürlich während der "Mittagsruhe" führten regelmäßig zu Be- schwerden der Nachbarn. In Ermangelung eines geeigneten Spielgerätes wurde dazu nämlich meist eine leere Konservendose oder ein ähnlich ruhestörender Gegenstand benutzt. Es muß aber zu unserer Ehrenrettung gesagt werden, dass der Antrieb zu unserem schändlichen Tun hauptsächlich darin begründet lag, dass sich ein gewisser Herr Lie ** cke immer ganz besonders aufregte. Wir hätten sonst ganz bestimmt irgendwo anders gespielt. 
Im Hause neben uns wohnten Ingrid und Sabine, die mir regelmäßig den süßen Inhalt meines Kauf- mannsladen plünderten. Etwas weiter lebte ein wunderschönes Mädchen namens Edith. Sie hatte dunkelbraune Haare und noch dunklere Augen. Sie war mein heimlicher Schwarm und durfte auf meinem Roller mit entsetzlich lauten Eisenrädern ohne Gummibereifung fahren. So wußte ich immer, wo sie ist. Und dann waren da noch Uwe Tiemann, der im Hause Nr. 9 gegenüber wohnte und dessen Mutter Dackel züchtete, was uns gelegentlich dazu veranlaßte, die lieben Tiere aus ihrem Zwinger zu be- freien, was jedesmal eine stundenlange Einfangaktion und eine ebensolange Gardinenpredigt be- deutete und weiter die drei Kümper Söhne, die an unseren geschilderten Fußballspielen teilnahmen und seltsamerweise statt Schnürbändern immer Bindfäden in den Schuhen hatten. Und dann natürlich Udo Stiller, der auch in der Rolandstraße Nr. 8 wohnte und mit dem ich eine un- beschwerte Kinder- und Jugendzeit erleben durfte.  
Mein weiterer beruflicher Werdegang dürfte wohl kaum interessieren, dafür aber vielleicht einige meiner Hobbies.
Gelegentlich überkommt mich ein Malrausch .... .... allerdings nicht mehr so oft wie früher. Meistens geht er ohne weitere Folgeschäden vorüber.   Wenn nicht, kommt so etwas dabei heraus, wie diese Bilder.        
Ohne Titel
Donald in der Campagna, Acryl auf grober Leinwand   (100 x 70)
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Johann Wolfgang von Goethe und Donald Duck werden mir hoffentlich diesen Frevel verzeihen.
Früher habe ich Fußball gespielt, einige Leute meinen aber, dass es eigentlich doch kein Fußball war. Deshalb habe ich auf Trainer gemacht, das hat besser geklappt, denn einige Spieler sind ganz schön weit gekommen, sogar bis zur Bundesliga. (Hallo Ulf, Rainer und Mario, wenn ihr das lest, ich meine euch).
Ich fahre jedes Jahr nach Langeoog. Ich kenne da jede Welle. Sollte jemand von Euch auch mal da hinfahren, ich bin der mit dem Bart, außerdem werde ich immer fürchterlich braun. Ich war aber auch schon in Spanien, Italien, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Dänemark, Polen und ähnlichen Ländern. 
Persönliche Daten Ich habe bislang nur zwei glückliche Menschen kennengelernt, zum einen den, der allen Dingen auf den Grund zu gehen versucht und dann den, der von all dem nicht ein einziges Wort versteht ......
Rolandstraße 9, ca. 1960
Die blaue Blume, Acryl auf grober Leinwand  (125 x 120)
© Jürgen Einrauch  
Persönliches
Jürgen Einrauch  -  Webdesign Osnabrück
Persönliche Daten Ich habe bislang nur zwei glückliche Menschen kennengelernt, zum einen den, der allen Dingen auf den Grund zu gehen versucht und dann den, der von all dem nicht ein Wort versteht ...... An die ersten Jahre erinnere ich mich nur dunkel, obwohl wir schon elektrisches Licht hatten. Die Schulzeit brachte auch wenig Erleuchtung, dennoch habe ich das Abi gemacht und dann in Münster Volkswirtschaft studiert, mit mäßigem Elan und ebensolchem Erfolg.
In diesem herrlichen Haus bin ich aufgewachsen. Leider ist es inzwischen abgerissen worden, was hinsichtlich des Gesamt- bildes der Straße sicherlich als Sünde zu bezeichnen ist.
Das sind die dazugehörigen Lausbuben. Wir sehen nur auf dem Bild so harmlos aus. In Wirk- lichkeit waren wir der Schrecken des ganzen Viertels.
Insbesondere unsere Fußballspiele auf der Straße und vornehmlich natürlich während der "Mittagsruhe" führten regelmäßig zu Beschwerden der Nachbarn. In Ermangelung eines geeigneten Spielgerätes wurde dazu nämlich meist eine leere Konservendose oder ein ähnlich ruhestörender Gegenstand benutzt. Es muß aber zu unserer Ehrenrettung gesagt werden, daß der Antrieb zu unserem schändlichen Tun hauptsächlich darin begründet lag, daß sich ein gewisser Herr L*****e immer ganz besonders aufregte. Wir hätten sonst ganz bestimmt irgendwo anders gespielt. 
Im Hause neben uns wohnten Ingrid und Sabine, die mir regelmäßig den süßen Inhalt meines Kauf- mannsladen plünderten. Etwas weiter lebte ein wunderschönes Mädchen namens Edith. Sie hatte dunkelbraune Haare und noch dunklere Augen. Sie war mein heimlicher Schwarm und durfte auf meinem Roller mit entsetzlich lauten Eisenrädern ohne Gummibereifung fahren. So wußte ich immer, wo sie ist. Und dann war da noch Uwe Tiemann, der im Hause gegenüber wohnte und dessen Mutter Dackel züchtete, was uns gelegentlich dazu veranlaßte, die lieben Tiere aus ihrem Zwinger zu befreien, was jedesmal eine stundenlange Einfangaktion und eine ebensolange Gardinenpredigt bedeutete. Und dann natürlich Udo Stiller, der auch in der Rolandstraße Nr. 8 wohnte und mit dem ich eine unbeschwerte Kinder- und Jugendzeit erleben durfte.  
Mein weiterer beruflicher Werdegang dürfte wohl kaum interessieren, dafür aber vielleicht einige meiner Hobbies.
Ich fahre jedes Jahr nach Langeoog.  Ich kenne da jede Welle. Sollte jemand von Euch auch mal da hin- fahren, ich bin der mit dem Bart, außerdem werde ich immer fürchterlich braun.
Ich war aber auch schon in Spanien, Italien, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Dänemark, Polen und ähnlichen Ländern. 
Früher habe ich Fußball gespielt, einige Leute meinen aber, daß es eigentlich doch kein Fußball war. Deshalb habe ich auf Trainer ge- macht, das hat besser geklappt, denn einige Spieler sind ganz schön weit gekommen, sogar bis zur Bundesliga. (Hallo Ulf, Rainer und Mario, wenn ihr das lest, ich meine euch).
Gelegentlich überkommt mich ein Malrausch .... .... allerdings nicht mehr so oft wie früher. Meistens geht er ohne weitere Folgeschäden vorüber.  Wenn nicht, kommt so etwas dabei heraus, wie diese Bilder.
Donald in der Campagna, Acryl auf grober Leinwand  (100 x 70)
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Johann Wolfgang von Goethe und Donald Duck werden mir hoffentlich diesen Frevel verzeihen.
Rolandstraße 8
Ohne Titel