Gästebuch

Vereinsnachrichten

Saison 20



Neuer Spieler verpflichtet

Zum Saisonabschluß wurde Manager LeBret noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Kurzentschloßen fuhr er nach Belgien zum V. Ligisten KV Bospigmee und verpflichtete dort den 18jährigen Jan Huijer, der in den nächsten Saisons das Mittelfeld der B-Mannschaft verstärken soll.

Jan Huijer: „Ich verspreche mir viel davon, für Miasma zu spielen. Der Verein hat ein ungeheuerliches Potential und wird es noch weit bringen. Ich hoffe, daß ich dazu beitragen kann.“

Schützenfest in der MiasmaArena

Mit 6 – 2 wurde SpVgg Ostfriesland nach Hause geschickt. Der ostfriesische Manager Borti spielte schon während des Spiels das Ergebnis runter.Er habe die guten Spieler daheim gelassen. Ostfriesland könne besseren Fußball spielen, wolle es nur nicht, wegen der anstehenden Pokalspiele. Doch diese Ausreden konnten die Stimmung der MiasmaFans nicht trüben. Es wurde gelacht, gesungen und gefeiert.

Die Torschützen für Miasma dieser Partie waren: Xaver Breitenbach, Florian Stadtmann, Roger Hoppermanns, Alexander Berg, Kenneth Windham und erneut Florian Stadtmann.

Freundschaftsfiasko gegen 1. FC Walhalla

Das vergangene Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Walhalla endete 5 – 0. Die Miasmaten verabschiedeten sich ohne einen erzielten Treffer aus der Burg der Götter. Trainer Athelstan räumte schwerwiegende Fehler bei der Aufstellung ein: „Es war ein Versuch. 4-4-2 hatten wir in dieser Saison noch nie gespielt. Es liegt unseren Spielern einfach nicht im Blut. Aber wir sollten die Überlegenheit des Gegners nicht herunterspielen. Die Miasmajugend muß noch intensiver als bisher trainiert werden, um den Anschluß an andere VI.Ligisten nicht zu verlieren – ein hartes Stück Arbeit, dem ich nicht aus dem Wege gehen werde!“

Manager LeBret: „Meinen Glückwunsch an Thorir. Sie hat es geschafft, das Mittelfeld über das ganze Spiel mit ihrer Mannschaft zu dominieren. Ich wünsche ihr viel Erfolg in der nächsten Saison!“

LeBret gibt Pläne für einen Freundsschaftscup bekannt

Im Verlauf der Saison 21 will Manager LeBret einen Freundschaftscup (Arbeitstitel: MiasmaCup) veranstalten. Hierzu sind in erster Linie die befreundeten Vereine eingeladen. Acht Plätze sind insgesamt zu vergeben. Jeder Verein spielt gegen jeden. Die Paarungen werden ausgelost. Heimrecht hat derjenige, der im deutschen Gesamtranking auf der niedrigeren Position steht, bei Derbies wird ausgelost. Es wird jeweils nur eine Partie gegen die Gegner bestritten. Dem Sieger winkt eine dreimonatige Supporterschaft, welche aus den Teilnahmegebühren bezahlt wird. Die Teilnahmegebühr beträgt fünfundsechzig Cent. Bewerbungen an:

LeBret@pyracy.com

oder via HT-Mail

oder per Gästebucheintrag

Saison auf Platz drei beendet

Mit einem 1 – 4 bei Roter Stern Rostock beendete Miasma die Saison 20 auf Platz drei. Punktgleich mit dem zweitplazierten Verein RoyalSC und mit weitem Abstand zu den Verfolgern ließ die Mannschaft von Trainer Athelstan die Saison ausklingen.

Trainer Athelstan: „Jetzt werden wir uns auf die nächste Saison intensiv vorbereiten. Der Kader muß in seiner Leistungsfähigkeit gefestigt werden und mein besonderes Augenmerk wird verstärkt die Jugendarbeit sein.“

Saisonabschlußfeier setzt Webmaster matt

Nach der furiosen Abschlußfeier im Miasma Vereinshaus war der Webmaster für einige Zeit nicht in der Lage seinen Pflichten nachzukommen. Dafür soll im Laufe der kommenden Saison ein neues Layout die Fans der Miasmaten beglücken.

24. Oktober 2003

Üble Rufmordkampagne nach Freundschaftsspiel!

Der Befreundete Verein Spvg. Gaste-Hasbergen erhebt schwere Anschuldigungen gegen Verein und Manager. Nach dem 5 – 1 im Freundschaftsderby spielten sich in Hasbergen unglaubliche Szenen ab. Auf der Internetseite der Hasberger wird lauthals über eine Beteiligung des Miasma Vorstands an der Sabotage des Spielgeländes in Hasbergen spekuliert. Dazu Stimmen aus dem Vereinshaus:

Manager LeBret: „Die Anschuldigungen gegen den Verein und meine eigene Person sind frei erfunden. Weder hat unser Vereinsmagier die Fähigkeit Bäume wachsen zu lassen, noch hat er von mir den Auftrag dazu erhalten. Zu den übrigen Vorwürfen gebe ich keine Stellungnahme ab.“

Platzwart Günther: „Ich habe niemals behauptet, daß der Präsident und die Mannschaft der Spvg. Gaste-Hasbergen Koksnasen seien. Gedacht ja, aber ich würde so etwas niemals in der Öffentlichkeit behaupten, ohne Gründe dafür zu haben. Übrigens entspricht es auch nicht der Wahrheit, daß unser Maskottchen Monique zum Kokainschmuggel von Kolumbien nach Gaste-Hasbergen mißbraucht wurde.“

Zur Seite der Spvg. Gaste-Hasbergen

5 – 1 im Freundschaftsderby

Gegen die Spvg. Gaste-Hasbergen konnten die Miasmaten am Dienstag nicht viel ausrichten. Den Spielern merkte man eine deutliche taktische Unsicherheit an. Trainer Athelstan mußte die Spieler während der ganzen Spielzeit dirigieren. Kaum ein Spieler wußte, was er machen sollte. Einziges Glanzlicht war eine wundersame Flanke von Isaak Kohlers auf Xaver Breitenbach, der seinen Fuß nur noch hinhalten mußte, um die Lederkugel in das Netz zu schieben.

Manager LeBret: „Ich höre schon jetzt den Jubelgesang von McGrub, dem Manager der Spielvereinigung: ´Fünf zu eins – fünf zu eins – fünf zu eins!´ auf der TOM (Täglichen Osnabrücker Managerkonferenz). Diesen Sieg wird er bestimmt mehr feiern als seine Vizemeisterschaft in Liga V.43.“

2 – 0 vor ausverkauftem Haus

Gegen den Tabellenvierten FC Vorwärts Ladyboys gelang der Osnabrücker Elf ein annehmbares 2 – 0. 11880 Zuschauer verfolgten, wie die Miasmaten sich etwas schwertaten mit den Gästen aus München. Als sich der Verteidiger und Spielführer Claus Reis nach 70 Spielminuten dazu entschloß, den Führungstreffer zu erzielen war der Knoten jedoch geplatzt. Die Gäste hatten der starken Mannschaft nicht viel entgegensetzen. Xaver Breitenbach und Thomas Rensing waren gestern in Topform.

Manager LeBret: „Damit wäre der dritte Platz für diese Saison sicher. Außerdem haben wir zum drittenmal in Folge ein ausverkauftes Stadion gehabt. Einige Fans mußten sich das Spiel auf der neuen Großbildleinwand am Stadion anschauen. So kann das nicht weitergehen. Wir brauchen für die nächst Saison ein größeres Stadion.“

Trainer Athelstan: „Den Jungs steckte das harte Training in den Knochen. Wir werden es in der Saisonpause etwas ruhiger angehen lassen.“

Spielführer Claus Reis: „Ich konnte es einfach nicht mehr mitansehen! Nach 70 Minuten noch kein Tor. Da hab ich mir gedacht: „Machste das Tor selbst.“ Und das hab ich dann auch gemacht.“

Platzwart Günther: „Das war das letzte Heimspiel in dieser Saison. Jetzt kann ich den Platz wieder neu einsäen. Ich habe mir dafür Grassamen aus Mittelasien besorgt. Soll ein sehr robustes Gewächs sein.“

Passables Ergebnis bei ESV Bergwitz 05

Im vergangenen Testspiel gegen die B-Mannschaft des Viertligisten ESV Bergwitz 05 am gestrigen Abend konnte Miasma ein beachtliches 1 – 4 herausspielen. Von Spielbeginn legten die Miasmaten ihr Hauptaugenmerk auf die Kontertaktik, während ESV Bergwitz 05 versuchte Miasma durch eine ausgefeilte Pressingtaktik mürbe zu spielen.

Manager LeBret: „Es hat mich sehr gefreut, daß wir nicht hoffnungslos unterlegen waren. Schließlich sind die Bergwitzer – oder heißt es Bergwitze? – Tabellenzweite in ihrer Liga und können sogar noch an die Spitze kommen.“

Trainer Athelstan: „Das Spiel hätte auch knapper enden können. Der Strafstoß für ESV Bergwitz 05 war sicher nicht notwendig. Aber jeder konnte sehen, wozu unsere Jugend fähig ist.“

Fulminates Fußballfeuerwerk! 0 – 7 bei Real-Stadtoldendorf

Unglaubliches spielte sich heute in Hannover ab: die Miasmaten erspielten, ohne große Gegenwehr der Heimmannschaft, den höchsten Sieg in der Vereinsgschichte! Siebenmal mußte der Torwart der Heimmannschaft hinter sich greifen und das Leder zum Mittelkreis geben. Die Torschützen waren heute Xaver Breitenbach, Didik Yulianto Katehokang, Alexander Berg, Florian Stadtmann, Martin Frentzen, Peter Pettersson und Leo Becker-Hubrich.

Manager LeBret: „Wenn wir weiterhin auf diese Weise spielen, werden wir in der nächsten Saison einer der Aufstiegsfavoriten sein. Um wieder den zweiten Tabellenplatz einzunehmen hat es nicht ganz gereicht, da der RoyalSC 8 – 0 beim FC Tegernbach gewonnen hat. Aber es sind noch zwei Spiele bis zum Saisonende.“

Trainer Athelstan: „Ich bin nicht komplett zufrieden. Schwächen in der taktischen Aufstellung waren über das ganze Spiel bemerkbar. In der Saisonpause werde ich den Jungs noch einiges beibringen müssen.“

Platzwart Günther: „Ich habe es gewußt! Meine Prophezeiung stimmt. Gegen Bergwitz werden wir auch verlieren, und gegen die Ladyboys gewinnen. So einfach ist Fußball.“

9. September 2003

Glanzlose Niederlage bei FC Bulldog: 4 – 1

Miasmas B-Mannschaft erfüllte wieder alle Erwartungen. Eine unpreziöse Niederlage. Allerdings zeigt Sandro Lämmerwacht einige Glanzparaden, fast so, als wolle er zeigen, daß er trotz des blamablen Auftritts am letzten Samstag, ein guter Tormann ist. Trotz einer Archillessehnenverletzung schaffte er es, einen gefährlichen Angriff mit einer Art Fallrückzieher zu klären. Beeindruckend war ebenfalls die Aktion des FC-Trainers Florian Hoppe, der sich für einen verletzten Spieler selbst einsetzte und in seiner ersten Spielminute die miasmatische Abwehr hinter sich ließ, und ein Tor schoß!

Trainer Athelstan: „Ich bin erstaunt über einige Jugendspieler. Sie haben wirklich ein unglaubliches Potential. Noch einige Monate Training, und ein paar Spieler könnten in der A-Mannschaft spielen. Meine Bewunderung an meinen Kollegen Florian Hoppe! Sein Tor war der Höhepunkt des Spiels.“

Platzwart Günther: „Jetzt steht dem Sieg in der Liga nichts mehr im Wege!“

5. Oktober 2003

Verletzungsbedingte Niederlage gegen Royal SC: 1 – 7 !

Das böse Omen, welches Platzwart Günther in jedem gewonnenen Freundschaftsspiel sieht, scheint sich ein weiteres Mal bestätigt zu haben. Didik Yulianto Katehokang konnte nach etwa 15 Minuten Spielzeit und einem Rüden Foul nicht mehr weiterspielen und hinterließ ein großes Loch im zentralen Mittelfeld. Leo Becker-Hubrich konnte nach seiner Verletzungspause diese Lücke nur unzureichend füllen. Als nach 24 Minuten Keeper Thomas Rensing den Platz wegen eines Muskelfaserrisses verlassen mußte, waren die Miasmaten so geschwächt, daß der Royal SC keine große Mühe mehr hatte. Der Ersatzkeeper Sandro Lämmerwacht wurde erst vor wenigen Tagen aus der Jugendmannschaft in den Kader aufgestiegen. Er hat bislang erst ein Training mit den Profis bestritten. Für ihn war es der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser.

LeBret: „Das war eine grausame Niederlage. Jetzt müssen wir sogar um den zweiten Platz kämpfen. In den letzten zwei Spielen ist mehr schiefgegangen, als schiefgehen durfte. Sobald die Finanzlage es zuläßt, werden wir das Team entsprechend verstärken.“

Trainer Athelstan: „Lassen Sie mich eine Frage stellen: Warum werden immer die wichtigsten Spieler meiner Mannschaft krankenhausreif gefoult? Kann man in Deutschland nur so gewinnen?“

Dr. med. Harald Hakenschnipel: „Wenn in dieser Liga weiterhin so brutal gefoult wird, werde ich so schnell nicht arbeitslos. Im Miasmalazarett liegen derweil drei Stammspieler: Flügelspieler Jan Schulz, Torwart Thomas Rensing und der indonesische Mittelfeldspieler Didik Yulianto Katehokang. Ich hoffe, daß alle in dieser Saison wieder einsatzfähig sein werden. Allerdings sieht das bei Jan Schulz nicht allzu gut aus.“

Platzwart Günther: „Wenn wir das nächst Freundschaftsspiel nicht verlieren sehe ich sogar schwarz für den dritten Platz.“

1. Oktober 2003

Cocktailparty nach dem Spiel gegen SV MellowGold

Im gestrigen Spiel gegen SV MellowGold konnte das Spiel nicht in der regulären Spielzeit entschieden werden. Nachdem die erste Halbzeit 1 – 2 ausging, konnte Miasma in der zweiten Hälfte ausgleichen (2 – 2) und in der Verlängerung den Siegestreffer erzielen. Nach dem Spiel wurden die 640 Zuschauer von den Managern beider Vereine zu einem Cocktailempfang eingeladen.

LeBret: „Sehr schönes Spiel: keine Verletzungen, nur ein paar unberechtigte Karten und einige schöne Spielzüge. Unsere Fans waren sehr zufrieden.“

28. September 2003

Hell freezes over!

Für 90 Minuten schien es gestern so, als sei die Hölle zugefroren: bereits nach 20 Spielminuten stand es 0 – 3 für die Miasmaten. Wie zu Eissäulen erstarrt standen die Nordrhein-Westfalen in ihrem Stadion und konnten den Gästen nichts entgegensetzen. Nur zwei gelbe Karten deuteten daraufhin, daß überhaupt ein Gegenspieler auf dem Feld war. Unglücklicherweise war es der herrausragende Jan Schulz, der nach seiner Verletzung durch ein rüdes Foul erneut für mehrere Wochen ausfällt. Letztlich endete das Spiel 4 – 0, da Trainer Athelstan sich zu früh auf Kontertaktik verlegt hatte.

Trainer Athelstan: „Ich hatte mit viel mehr Gegenwehr gerechnet. Zumal wir in der legendären Hölle spielten. Aber letzlich ist es besser, seinen Gegner zu überschätzen, als ihn zu unterschätzen.“

Dr. med. Harald Hakenschnipel: „So wie es ausschaut, fällt Jan Schulz für fast zwei komplette Monate aus. Mit einem offenen Oberschenkelbruch ist nicht zu spaßen. Wenn seine Selbstheilungskräfte groß genug sind, kann er vielleicht in dieser Saison noch ein Spiel bestreiten, aber ich bezweifle es sehr.“

26. September 2003

Morgen geht es in die Hölle!

Am morgigen Spieltag werden die Miasmaten zum in der Hölle spielen. Aber da Platzwart Günther der einzige Abergläubische im Miasma-Team, macht sich keinerlei Unruhe im Kader bemerkbar. Abgesehen von Leo Becker-Hubrich sind alle Spieler einsatzbereit und warten begierig darauf, den Bewohnern der Hölle Feuer unter dem Allerwertesten zu machen. Gegen den Tabellenvorletzten sollte ein Sieg kein großartiges Problem darstellen.

24. September 2003

Erneute Niederlage im Freundschaftsspiel: 3 – 0 beim SV MellowGold

Dieses Spiel war sehr unausgeglichen: die starke Heimmannschaft verschanzte sich in der eigenen Hälfte, um auf Kontermöglichkeiten zu warten, und die schwache Auswärtsmannschaft greift verstärkt über die Flügel an. Zudem spielte SV MellowGold mit der fast unveränderten Aufstellung des vorangegangenen Ligaspiels. Ob der Trainer die Aufstellung im Freundschaftsspiel als Straftraining für die Schlappe am Samstag ansieht? Dies wird wohl sein Geheimnis bleiben.

LeBret: „Mir hat es Spaß gemacht. Als ich die Aufstellung sah rechnete ich schon mit dem Schlimmsten. Dafür ist es doch recht glimpflich abgelaufen. Ich kenne LeMirque jetzt schon seit fast zwanzig Jahren. Es wurde langsam Zeit, daß wir uns im Fußball messen. Ich bin sehr gespannt, wie das Duell am nächsten Dienstag in der MiasmaArena ausgehen wird!“

21. September 2003

3 – 4 gegen Vorwärts Köln e.V. gewonnen!

Das gestrige Spiel war spannend bis zur letzten Minute. Nachdem die erste Halbzeit mit 2 – 0 für Vorwärts Köln e.V. endete, schien das neue Saisonziel vom zweiten Tabellenplatz in weite Ferne zu rücken. Doch bereits nach 14 Minuten in der zweiten Halbzeit konnte Miasma durch Treffer von Florian Stadtmann und Mike Bauer ausgleichen. Kurze Zeit später ging die Heimmannschaft erneut in Führung. Doch sechs Minuten vor Spielende konnte Miasma durch Fabian Weitzmann ausgleichen. Eine Minute später versenkte Mike Bauer den Ball unhaltbar im Netz und sicherte damit den Sieg der Miasmaten.

Manager LeBret: „Uiuiui! Das war spannend. Obwohl unsere besten Stammspieler verletzungsbedingt ausfielen, konnten wir einen starken Gegner auswärts bezwingen. Das gibt neuen Mut nach der Schlappe im Marathon!“

Trainer Athelstan: „Es geht doch! Wie sagt man auf Deutsch? `Wenn der Hund nicht über dem Zaun hängt, wird er da beerdigt wo der Pfeffer wächst!`“

19. September 2003



Blamables Ergebnis im Bodensee-Sharqs-Miasma-Marathon: 4 - 0!

Im vergangenen Marathon gegen die Bodensee-Sharqs konnten die Miasmaten nicht ein Spiel für sich entscheiden. Die schauderhafte Bilanz:

Bodensee-Sharqs – Miasma

Tore: 16 – 4

Verletzte: 1 – 4

gelbe Karten: 2 – 1

rote Karten: 2 – 0

Eine beeindruckende Leistung der Baden-Württemberger. Nur im letzten Ligaspiel konnten die Miasmaten eine relativ gute Figur machen. Über die gesamte Spielzeit hatten sie deutlich mehr Ballbesitz als die Gäste. Reines Pech war es, daß ein Sieg vereitelt wurde.

Manager LeBret: „Ich bin gerade aus dem Urlaub zurückgekehrt und habe erst jetzt die Ergebnisse gesehen. Es ist schon gruselig, wenn man sieht, wie stark die Sharqs spielen. Ich denke, daß sie am Ende der Saison auf dem Aufstiegsplatz stehen werden. Ich wünsche ihnen viel Glück in der V. Liga. Dort werden sie es sicher brauchen, dort gibt es nicht nur Opfer, sonder richtige Gegner.“

Trainer Athelstan: „Wir hatten ziemlich viel Verletzungspech. Mir kam es fast so vor, als ob die Sharqs gezielt Spieler ausgeschaltet hätten. Dadurch ist die Mannschaftsleistung eingeknickt. Aber die Sharqs spielen auch einfach besser als unsere Jungs. Um das zu ändern bin ich an Bord gekommen.“

9. September 2003

Hart gekämpft, dennoch kein Erfolg...

Debakel oder gutes Omen? Diese Frage beschäftigt seit dem Freundschaftsspiel gegen die Bodensee-Sharqs die Gehirne der Miasma Offiziellen. Zur Halbzeitpause stand es noch immer 0 – 0. Erst in der zweiten Halbzeit schafften es die Sharqs Niclas Kihlskog zweimal zu übertölpeln.

Trainer Athelstan: „Unsere Taktik ist vollständig aufgegangen. Trotz des überragendem Ballbesitzes der Sharqs (70%) in der ersten Halbzeit, konnten sie nicht eine Chance verwandeln. Erst in der zweiten Halbzeit, als die Kondition einiger Spieler nachließ, kamen die Stürmer der Sharqs zum Zuge. Schlichtweg Pech auf der ganzen Linie für Miasma.“

Manager LeBret: „Das Spiel sollte als das angesehen werden was es war: ein Freundschaftsspiel. Mehr nicht. Die Liga zählt- nichts sonst. Naja, der Pokal natürlich auch. Aber dazu in der nächsten Saison mehr.“

Platzwart Günther: „Jetzt ist alles wieder in Ordnung. Im Freundschaftsspiel verloren, dann kann es in der Liga nur besser werden. Ich hoffe, daß wir bei den nächsten beiden Spielen nicht so ein mieses Wetter haben werden. Das würde dem Rasen ernsthafte Schäden zufügen.“

Dr. med. Harald Hakenschnipel:Hans Georg Friedländer ist nicht so schwer verletzt, wie es am Spielfeldrand aussah. Nichts ernstes, er darf sogar wieder trainiern.“

8. September 2003

Freundschaftsspiel gegen die Sharqs!

Morgen kommt es zum ersten Freundschaftsspiel gegen die Bodensee-Sharqs. Nach dem Fiasko am vergangenen Samstag gegen die A-Mannschaft soll nun die B-Mannschaft die Wellen glätten.

Platzwart Günther: „Wir dürfen auf keinen Fall gewinnen! Meine Prophezeiung ist beim letzten Ligaspiel eingetroffen. Wenn wir ein Freundschaftsspiel gewinnen, verlieren wir in der Liga. So einfach ist Fußball.“

Manager LeBret: „Auch wenn der gute Günther anderer Meinung ist: wir werden auch im Freundschaftsspiel alles geben.“

Trainer Athelstan: „Für morgen habe ich einige taktische Finessen ausgegraben. Mal sehen, wie der Gegner und unsere Mannschaft damit zurechtkommt. Hoffentlich gibt es nicht wieder so viele Verwundete!“

6. September 2003

Die erste Niederlage: 5 – 2 gegen die Bodensee-Sharqs!

Lange war das Spiel der beiden Spitzenmannschaften ausgeglichen. Nach der ersten Halbzeit stand es 2 – 2. Kurz vor der Halbzeitpause schlug das Schicksal zum erstenmal zu: Leo Becker-Hubrich mußte mit einer tiefen Fleischwunde im rechten Oberschenkel das Spielfeld verlassen. In der zweiten Halbzeit meldete sich das Verletzungspech zum zweitenmal: Florian Stadtmann zog sich einen Muskelfaserriß zu. Wie gewohnt großartig spielten Claus Reis und Torwart Thomas Rensing, der sogar einen Elfmeter verhindern konnte.

Manager LeBret: „Mit einer Niederlage hatte ich zwar schon gerechnet, daß es eine so schmerzhafte sein würde, hatte ich jedoch nicht erwartet.“

Dr. med. Harald Hakenschnipel: „Bei den beiden Verletzten handelt es sich um recht junge Spieler. Ich hoffe, daß ich die beiden vor Monatsfrist wieder auf den Trainigsplatz schicken kann. Beide haben sich Verletzungen zugezogen, die einen intensiven Heilungsprozeß erforderlich machen. Leider hilft hier nur Abwarten.“

Platzwart Günther: „Ich hab es ja gleich gesagt! Wir dürfen keine Freundschaftsspiele gewinnen, dann klappt es auch in der Liga. Aber wie ich immer sage: das wird noch ein Rückspiel haben!“

6. September 2003

Das Spitzenspiel

Heute tritt Miasma zum erstenmal gegen den direkten Gegner um die Meisterschaft in VI. 946 an. Als eindeutiger Favorit gehen allerdings die Bodensee-Sharqs ins Rennen. Die Miasmaten machen sich jedoch nicht auf die Reise nach Baden-Württemberg ohne eine Überraschung im Gepäck:

Manager LeBret: „Wir haben eine Verstärkung für die zentrale Abwehr gewinnen können: Didik Yulianto Katehokang. Der Indonesier hat bislang bei einem indonesischen Drittligisten den Ansturm der Gegner gebrochen. Er wird der sprichwörtliche Fels in der Brandung sein. Bei uns wird er sicherlich gute Dienste leisten.“

Das Marathon Duell

Für den September haben sich die Manager von den Bodensee-Sharqs und von Miasma etwas ganz besonderes ausgedacht. Die beiden Spitzenteams der VI. 946 werden in den kommenden zwei Wochen viermal gegeneinander antreten. Zwei Ligaspiele und zwei Freundschaftsspiele stehen auf dem Terminplan. Dauerkarten gibt es bereits an den Stadionkassen, Freundschaftsschals aus Alpacawolle und diverse andere Merchandiseprodukte können in den Fanshops erstanden werden.

2. September 2003

Erster Sieg in Freundschaftsspiel!

Beginn einer Siegesserie oder böses Omen? Das Spiel gegen die Ostfriese war ein zäher Kampf. Die Entscheidung fiel erst in der Verlängerung durch das Golden Goal von Isaak Kohlers, der erst seit kurzem wieder spielbereit ist. Das Spiel endete 2 – 3 für Miasma. Damit wurde das erste Freundschaftsspiel in der Geschichte von Miasma gewonnen

Platzwart Günther: „Das ist ein böses Omen! Bislang haben wir nach einem verlorenen Freundschaftsspiel jedes Ligaspiel gewonnen. Ich sehe schwarz für das kommende Wochenende!“

Trainer Athelstan: „Wir haben gut gespielt. Obwohl die Heimmannschaft stark war haben wir das Spiel konsequent dominiert. Wären wir nicht so nachlässig in der Verteidigung gewesen, hätten wir sicher zu null gewonnen.“

LeBret: „Ein schönes Spiel. Ich freue mich über den Sieg.“

1. September 2003

Morgen Freundschaftsspiel gegen SpVgg Ostfriesland

Das morgige Freundschaftsspiel gegen die SpVgg Ostfriesland wird ohne Zweifel ein geradezu atemberaubendes Duell. Es wird das erste Spiel der ostfriesischen B-Mannschaft in der Geschichte des Vereins sein. Erneut ein unberechenbarer Gegner für die Miasmaten.

Trainer Athelstan: „Wir werden sehen, wie sich das Spiel entwickelt, nach dem Anstoss. Ich werde morgen auf der Ersatzbank sitzen. Wir haben einen neuen Jugendspieler und wollen seine Fähigkeiten testen. Isaak Kohlers ist wieder gesund somit gibt es momentan keinen Platz für mich auf dem Feld. Aber ich bin sicher, daß ich wieder auf den Rasen zurückkehre!“

30. August 2003

Das „Unberechenbare“ ist bezwungen: 4 – 1!!

Manager LeBret: „Der Sieg ist ein weiterer Schritt zum Erfolg. Eine sportliche Glanzleistung, keine Frage. Was mich aber dennoch betrübt ist der unglaubliche Erfolg unsers direkten Gegner an der Tabellenspitze: die Bodensee-Sharqs haben beim RoyalSC 1-10 gewonnen. Ich kann den Shargs versprechen: nächstes Wochenende habt Ihr nicht so ein leichtes Spiel! Wir werden Euch etwas mehr entgegensetzten als der SC! Und in der Woche darauf werdet Ihr die Miasma Arena und ihre Fans kennenlernen!“

30. August 2003

Spiel gegen „das Unberechenbare“

Platzwart Günther: „Heute geht es daran, Vorwärts Köln e.V. zu knacken. Aber diese Nuß zeigt nicht seine wirkliche Gestalt. Was bist Du Vorwärts Köln? Eine Erdnuß? Eine Haselnuß? Ein Walnuß? Oder doch die gefürchtete Kokosnuß??“

Trainer Athelstan : „Solche Manschaften sind das Unberechenbare im Fußball. Vorwärts Köln e.V. hat keine eindeutige Bilanz. Nicht einmal eine Tendenz! Zuerst spielen sie unentschieden gegen gotteskicker, das Schlußlicht. Verlieren dann im eigenen Stadion gegen BFC Arminia haushoch. Gegen die SaiyaFighter wird dann 3-0 verloren. Aber den ehemaligen Tabellenführer RoyalSC schickt man dann mit 4-2 nach Hause? Was ist das für eine Taktik?“

Manager LeBret: „Michael Athelstan und Günther machen sich viel zu große Sorgen um die vergangenen Spiele. Ich sehe lieber in die Zukunft. Für jede Nuß sind wir der passende Knacker. Selbst wenn Vorwärts Köln e.V. eine Kokosnuß sein sollte: unsere Mannschaft werde dann die Ritter derselbigen sein! Kleiner Scherz. Lange Rede kurzer Sinn: Keine Gnade!“

26. August 2003

Das Rückspiel: 5 – 0

Das Ergebnis deutet auf ein katastrophales Spiel hin. Doch bei Freundschaftsspielen scheint das nicht zu stören. Nicht ein Freundschaftsspiel konnte von den Miasmaten für sich entschieden werden.

Trainer Athelstan : „Es ist doch nur ein Spiel. Einige haben uns kritisiert, weil wir in Clownskostümen gespielt haben. Die Schuhe waren eine echte Qual! Aber der Spaß war riesengroß, besonders als meine rote Pappnase beinahe in das gegnerische Tor gekullert wäre. Fabian Weitzmann hat darüber so gelacht, daß er stolperte und sich am Fuß verletzte. Aber es ist nichts schlimmes passiert. Außerdem haben wir gestern mit einer neuen Aufstellung experimentiert. Ich denke schon, daß das Spiel ein voller Erfolg war.“

Athelstan spielt selbst!

Trainer Athelstan: „Ich habe mich jetzt doch entschloßen die vollen 90 Minuten zu spielen. Ein wenig Training könnte mir nicht schaden. Ich unterstütze damit die Aktion „Mehr Spielspaß“ von Manager LeBret. Dem Publikum soll gezeigt werden, daß es nicht nur um die Jagd nach Punkten geht, sondern hauptsächlich um ein Spiel.“

25. August 2003

Rückspiel gegen die Ballfreunde

Morgen findet das Rückspiel gegen den Ballfreunde e.V. statt. Nach einer herben Heimniederlage in der vergangenen Woche werden es die Miasmaten in der Ballfreunde e.V. Arena noch etwas schwerer haben. Isaak Kohlers ist noch immer vom letzten Freundschaftsspiel verletzt und einige Spieler der B-Mannschaft sind vom Wochenende noch etwas verkatert.

Trainer Athelstan: „Ich habe mir etwas ganz besonderes für die Ballfreunde ausgedacht. Es wird vielleicht nicht so schön wie die letzten Spiele der B-Mannschaft, aber wir werden wohl nicht so schlecht dastehen, wie sich das Manager Matze-Ball vorstellt. Ich denke mir, daß wir morgen das beste aus der B-Mannschaft zu sehen bekommen. Außerdem sitze ich morgen selbst auf der Ersatzbank. Es kann also nichts schief gehen.“

23. August 2003

Ein 5:0 vor ausverkauftem Haus!

Noch immer spielen sich Szenen der Freude und des Jubels in der Miasma Arena ab. Bratwürste werden gratis an die 9600 Besucher verteilt, Freibier strömt durch tausende, von Jubelschreien heiserne, Kehlen. Dieser Tag wird den Fans von Miasma noch lange in Erinnerung bleiben. 5 – 0 lautete der offizielle Endstand. Jetzt sind die Miasmaten punkt- und torgleich mit den Bodensee-Sharqs den neuen Tabellenführern.

Manager LeBret: „Das war bislang mein schönster Tag als Manager.“

Trainer Athelstan : „Großartig! Hattrick von Jan Schulz, der Junge ist das Geld wert, das er bekommt. Thomas Rensing hat ein Spitzencomeback gezeigt. Tolle Mannschaftsleistung!“

23. August 2003

Thomas Rensing kann wieder spielen!!!

Thomas Rensing, der Stammtorwart der Miasmaten, ist gesund und kann heute wieder spielen. Dies berichtete Dr. Harald Hakenschnipel in seiner heutigen Pressekonferenz. „Thomas Rensing ist zwar noch leicht angeschlagen, will aber unbedingt spielen. Aus ärztlicher Sicht ist das durchaus vertretbar.“

Torwart Thomas Rensing: „Ich bin wieder fit. Und ich werde wieder spielen. Wenn ich heute dazu komme, mache ich sogar meinen ersten Hattrick!“

Zuzutrauen wäre es ihm.

22. August 2003

Der Ausbau der MiasmaArena ist vollendet!

Pünktlich zum morgigen Ligaheimspiel ist der Ausbau der Miasmaarena beendet worden. Jetzt können endlich alle Fans und Zaungäste einen Platz im Stadion bekommen.

Manager LeBret: „Ich bin über die vorzeitige Fertigstellung des Stadions so entzückt, daß ich morgen alle Besucher zu einer Gratis-Bratwurst einlade! Und wenn es einen Besucherrekord geben sollte, gibt es auch noch FREIBIER FÜR ALLE!

22. August 2003

Morgen ist es wieder so weit. Neues Spiel, neue Chance. Gegen den FC Bierhausen muß den Miasmaten ein Sieg gelingen. Zumal auch noch in der Miasma Arena gespielt wird. Der FC Bierhausen hat einen stark angeschlagenen Kader. Ein Spieler ist zudem mit zwei gelben Karten vorbelastet. Allerdings hat der FC in der letzten Woche ein überraschend starkes Spiel gegen die gotteskicker gezeigt.

Manager LeBret: „Das sollten wir eigentlich ohne große Probleme schaffen. Es ist ein wichtiges Spiel, schließlich sind wir punktgleich mit dem Tabellenführer und sollten uns die Chance auf einen Platz an der Spitze nicht entgleiten lassen.“

Trainer Athelstan: „Wir sind bestens vorbereitet. Aber man sollte die Beute nicht schon vor der Kaperfahrt verteilen!“

Fanclubvorsitzender Jochen: „Die putzen wir weg wie nen Trabbi mit Atze ihm sein Manta!“

19. August 2003

500 Zuschauer, 4 Tore und zwei Verwundete. Das ist die Bilanz des heutigen Freundschaftsspiels zwischen Miasma und dem Ballfreunde e.V. Schon nach 6 Minuten schoßen die Gäste ihr erstes Tor. Die B- Mannschaft von Miasma wirkte alles andere als gut vorbereitet, konnte der Dominanz der Gäste in der ersten Halbzeit noch standhalten. In der zweiten Halbzeit schoßen die Gäste erneut nach 6 Minuten ein Tor. Isaak Kohlers mußte dann das Feld räumen, nachdem er sich eine leichte Gehirnerschütterung zuzog. Ein Tor der Miasmaten gab den Fans neuen Mut, doch die Gäste trumpften nach 80 Minuten mit einem phantastischen Doppelpass auf, dem die Heimabwehr nichts entgegensetzen konnte. 1 – 3 war dann auch der Endstand. Olegs Aleksejenko war das zweite Opfer des Abends. Leichte Zerrung war hier die Diagnose.

Dr. Harald Hakenschnipel: „Die Gehirnerschütterung wird Isaak Kohlers für etwa zwei Wochen ausschalten.“

Manager LeBret: „Wir sollten nicht vergessen, daß die Ballfreunde ein befreundeter Verein sind. Gegen Freunde zu verlieren ist keine Schande. Letztlich zählt doch nur die Liga.“

Platzwart Günther: „Das war für alle beteiligten Pflanzen ein erholsames Spiel. Nur die Sonne war etwas zu warm. Entschuldigen Sie mich bitte, ich muß jetzt den Rasen sprengen. Aber gehen Sie doch mal auf diesen Link, das entspannt total.“

Fanclubvorsitzender Jochen: „Das war kein Freundschaftsspiel, das war ein Gemetzel!“

18. August 2003

Morgen bestreitet Miasma das erste Freundschaftsspiel gegen den befreundeten Verein Ballfreunde e.V.. Das Wetter wird vermutlich bewölkt sein, aber trotzdem sind die Offiziellen schon sehr begeistert:

Manager LeBret: „Das Spiel wird mir persönlich eine Freude sein. Ich kenne den Manager der Ballfreunde schon seit Jahren und zähle ihn zu meinen Weg- und Leidensgenossen. Auch wenn wir nicht unsere Stars auflaufen lassen schenken wir dem Gegner nichts!“

Trainer Athelstan: „Mir ist egal, wie gut sich die Manager kennen. Meine Jungs werden den Ballfreunden schon zeigen, wo der Pfeffer wächst! Oder heißt es 'wo der Hund über den Zaun hängt?' Wir werden es schon schaukeln. Grün ist der Rasen und der Ball muß in die eckige Kiste am anderen Ende des Feldes!“

16. August 2003

Das Spitzenspiel

In einer spannenden Schlammschlacht ist es den Spielern von Miasma geglückt, die bisherige Siegesserie des RoyalSC zu durchbrechen. Mit einem beachtlichen 2 – 4 gelang der Osnabrücker Elf ein überraschender Sieg in der RoyalSC Arena. Vor 7000 Zuschauern ging Miasma schon in der 11. Minute in Führung und ließ sich diese nicht mehr nehmen.

14. August 2003

Am kommenden Spieltag ist es soweit: Das erste „Spitzenspiel“ von Miasma. Die Elf von Trainer Athelstan müssen sich auf den bei diesem Wetter äußerts beschwerlichen Weg in die Royal SC Arena nach Hannover machen. Glücklicherweise ist der Viehtransporter klimatisiert und Osnabrück von Hannover nicht sonderlich weit entfernt. Trainer Athelstan scheut sich vor diesem Lokalderby die Siegesstimmung zu schüren: „Der SC ist diese Saison ungschlagen und seine Tordifferenz ist beachtlich.“ Platzwart Günther ist optimistischer: „Wenn meine Jungs auch nicht gewinnen sollten: den Rasen vom SC werden sie unterpflügen!!!!“ Manager LeBret weilt zur Zeit in Italien um neue Talente zu sichten und konnte keinen Kommentar abgeben.

12. August 2003

Neuverpflichtung!

Ein Ersatzmann für Thomas Rensing ist gefunden!

LeBret hat einen alten Hasen verpflichtet. Der Schwede Niclas Kihlskog fand eine neue Heimat bei Miasma. „Seine Verpflichtung ist nur eine Übergangslösung. Solange Maximilian Schulz noch nicht einsatzfähig ist, wird er das Tor bewachen wie Zerberus, der das Tor zum Hades hütet!“

12. August 2003

Vor dem Spiel

Heute findet das erste Freundschaftsspiel unter neuer Vereinsführung statt. Als Gäste werden heute die Spieler und Fans von SV Posthum Braunschweig erwartet. Die Braunschweiger sind momentan Tabellenführer in der Liga VI.592. Trainer Athelstan: „Wir werden es heute langsam angehen. Ein Sieg wäre zwar schön, aber wir wollen unsere Kräfte für die Liga sparen. Dort werden wir bald unter hohem Druck stehen. Trotzdem werden wir dem Publikum ansprechenden und unterhaltsamen Fußball bieten.“

Nach dem Spiel

Trainer Athelstan: „Unser Ersatzmann im Tor war der Schwachpunkt. Jetzt habe ich gesehen, was das B-Squad leisten kann und bin entsetzt! Das wird ein hartes Stück Arbeit. Ich freue mich darauf!“

LeBret: „Das Ergebnis ist schon in Ordnung. Ich bin schließlich noch nicht lange als Manager tätig. Das erfordert etwas mehr Zeit. Meinen Glückwunsch an die Braunschweiger!“

Fanclubvorsitzender Jochen: „Die Karte für Tobias Aufermann war völlig überflüssig! Schiri! Merk Dir das für das nächste Spiel: wir wissen wo Deine Kinder zur Schule gehen!“

10. August 2003

Die Vereinshomepage geht online. LeBret: „Eine Homepage ist ein unbedingtes Muß! Wenn eine Mannschaft nicht im Internet zu finden ist, sagt das viel über ihre Zukunftsfähigkeit aus.“

9. August 2003

LeBret: „Das Spiel ist, wie zu erwarten war, bestens verlaufen.“ Trainer Athelstan: „Ein gutes Spiel trotz des frühen Führungstreffers der Gäste. 4 – 1 ist ein akzeptables Ergebnis. Wir hoffen auf Verbesserung. Die Verletzung von Torwart Thomas Rensing macht mich trotz des Sieges betrübt. Er wird uns im Spitzenspiel kommende Woche schmerzlich fehlen...“

8. August 2003

LeBret und Trainer Athelstan geben bekannt: „Miasma ist auf das kommende Spiel gegen die SaiyaFighter bestens vorbereitet.“

6. August 2003

Die Trainingsintensität der Mannschaft wird erhöht. Trainer Athelstan: „Jetzt sind die faulen Tage vorbei! Ab heute wird beim Training nicht mehr gekleckert, sondern gekotzt!“

LeBret entschuldigt sich für den fehlerhaften Ausspruch des kanadischen Trainers: „Er meint natürlich „geklotzt“! Ich werde seine Sprachentwicklung ab jetzt persönlich unter meine Fittiche nehmen.“

5. August 2003

LeBret feuert den bisherigen Trainer wegen Inkompetenz. Nach kurzer Suche wird der Manager in Kanada fündig und stellt Michael Athelstan ein.

LeBret: „Wir haben uns dazu entschloßen unseren Nachwuchs besser als bisher zu fördern. Unter dem Motto: „Unsere Jugend sind die Meister von Morgen!“ werden nun regelmäßig Jugendspieler auf ihren Einsatz in der Bundesliga vorbereitet.“

4. August 2003

LeBret übernimmt die marode Mannschaft Werners Wimpel. Die Vereinsvollverammlung beauftragt ihn den Verein in die Bundesliga zu führen.

Um für die zukünftigen Bedürfnisse in der Bundesliga gerüstet zu sein, gibt LeBret den Ausbau der Miasma Arena in Auftrag.

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Kontakt:

Manager LeBret

LeBret@pyracy.com



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